IBM hat seine Compliance-Vorgaben verschärft
Bei IBM gibt es diverse Veränderungen. Kürzlich hat das Unternehmen seinen Vertrag für Passport Advantage veröffentlicht, der am 1. Mai 2023 in Kraft tritt und sich auf die Art und Weise auswirkt, wie Sie IBM über Ihren Verbrauch berichten müssen. Wie Sie wissen, kann die Lizenzierung komplex sein, und Sie fragen sich nun vielleicht: „Was ist IBM Passport Advantage?“ Es handelt sich um ein Programm, das es Unternehmen ermöglicht, IBM-Softwarelizenzen zu erwerben und zu verwalten, „einschließlich Lizenzen mit fester Laufzeit, Produktupgrade für Software Subscription und Support sowie technischen Support im Rahmen eines einzigen, gemeinsamen Satzes von Vereinbarungen, Prozessen und Tools“.
Das neue Programmupdate verlangt nun von Unternehmen, dass sie ihren Verbrauch an IBM-Lizenzen direkt messen und IBM innerhalb von 30 Tagen nach Aufforderung einen Jahresbericht vorlegen. Diese Änderungen gelten für alle Programme, die unter das Abkommen fallen, einschließlich der Programme im Rahmen des International Program License Agreement (IPLA) und Passport Advantage Express.
Diese Änderung stellt eine bedeutende Anpassung der Vorgaben von IBM dar, da die Unternehmen bisher nur ausreichende Aufzeichnungen und Ergebnisse als Compliancenachweis vorlegen mussten.
Erhöhte Anforderung erfordert Maßnahmen
Diese Änderungen, die zu einer erheblichen Zunahme der Complianceanforderungen für IBM-Benutzer führen, bedeuten, dass Unternehmen über Prozesse und Technologien verfügen müssen, um ihren gesamten IBM-Bestand kontinuierlich zu ermitteln. Letztlich geht es darum, einen vollständigen und genauen Überblick über Ihre aktuellen Lizenzberechtigungen zu erhalten, um ein kostspieliges Audit zu vermeiden.
Das Problem ist jedoch, dass dies eine komplizierte Aufgabe ist. Es kann schwierig sein, IBM-Software und -Kennzahlen zu verfolgen, insbesondere wenn es um die Prozessor-Value-Unit-Lizenzierung (PVU) geht, die viele Kennzahlen berücksichtigt, die schwer zu messen sind.
Es ist wichtig, über die richtige Technologie zu verfügen, die selbst die kompliziertesten Aspekte Ihres IBM-Bestands messen kann, um Audits zu vermeiden und die Compliance zu gewährleisten. Flexera One ist vollumfänglich in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen.
Flexera One arbeitet mit IBM zusammen, um Lizenzierungsänderungen zu handhaben
Flexera One ITAM bietet zuverlässige Reporting-Methoden für alle IBM-Softwarelösungen und -Kennzahlen, die sicherstellen, dass Unternehmen ihren Lizenzverbrauch genau messen und an IBM melden können. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Flexera und IBM hat Flexera One ITAM exklusiven und vollständigen Zugriff auf den Produktkatalog von IBM mit über 5.000 IBM-Lösungen. Wir verwenden den IBM-Katalog zur Anreicherung unserer eigenen Bibliotheken. Das sorgt für eine 100-prozentige Genauigkeit bei der Inventarisierung und Erkennung von IBM-Produkten durch Flexera One. Darüber hinaus ist Flexera One eine IBM-zertifizierte Alternative zum IBM License Metric Tool (ILMT).
IT-Asset-Management
Das IT-Asset-Management beginnt mit einem kompletten Überblick über Ihr gesamtes IT-Ökosystem. Flexera One findet selbst schwer fassbare Assets, ob On-Premise, SaaS, Cloud, Container und mehr.
IBM-Softwarekunden können jetzt Flexera One mit IBM Observability oder Flexera One ITAM als zertifizierte Option nutzen, um ihre Softwarelizenzen von IBM und anderen Herstellern mit einer einzigen Lösung zu verwalten.
Angesichts der Komplexität der IBM-Lizenzierung und des nahenden 1. Mai ist es wichtig, die Auswirkungen dieser Updates für IBM Passport Advantage auf Ihr Unternehmen nicht zu unterschätzen. Zum Glück können Sie sich darauf verlassen, dass Flexera Sie unterstützt und alle Herausforderungen, die mit Ihrer IBM-Lizenzierung verbunden sind, meistert. Klicken Sie unten, um mehr über die Funktionen von Flexera One im Umgang mit allen IBM-Lösungen zu erfahren.
