Die Verlagerung von On-Premise-Software hin zu flexibleren und skalierbaren Hybrid-, Cloud-, SaaS- und Container-Umgebungen findet in der IT-Branche bereits seit Anfang der 2010er-Jahre statt, hat aber in den letzten Jahren rasch an Fahrt aufgenommen. Unternehmen haben erkannt, dass der Zugriff auf Software über das Internet weitaus produktivitäts- und gewinnbringender ist als das lokale Hosting mehrerer Server und Desktops.
Als Reaktion darauf ändern Softwarehersteller die Art und Weise, wie Software gekauft und bezahlt wird. Viele steigen von der unbefristeten Lizenzierung auf die Berücksichtigung komplexerer Faktoren wie Nutzung oder Verbrauch um. Da aber die Berechnung der Verbindlichkeiten gegenüber den Hersteller immer undurchsichtiger wird, kann dies ein erhebliches Risiko für Sie darstellen.
Transparenz ist wichtiger denn je
Es geht leider noch komplizierter. Vielleicht haben Sie in letzter Zeit Nachrichten über Hersteller gelesen, die ihre Lizenzierungsmethoden oder Complianceregeln geändert haben – was in der IT-Branche häufig vorkommt. Oracle hat beispielsweise sein Java-Lizenzierungsmodell Anfang 2023 auf ein Modell umgestellt, das auf der Anzahl der Mitarbeiter basiert. IBM kündigte kürzlich Änderungen für Passport Advantage an. Dieses Programmupdate verlangt von den Unternehmen, dass sie ihren Verbrauch an IBM-Lizenzen direkt messen und IBM innerhalb von 30 Tagen nach Aufforderung einen Jahresbericht vorlegen. Änderungen wie diese bedeuten, dass Unternehmen einen noch detaillierteren Überblick über ihren Softwarebestand benötigen, um letztlich kostspielige Audits zu vermeiden.
Hinsichtlich der Softwarekosten zählt IBM für viele Unternehmen zu den wichtigsten Herstellern. Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, entscheiden sich die meisten Kunden für die Sub-Capacity-Lizenzmodelle von IBM, die üblicherweise einen regelmäßigen Nachweis der IBM-Compliance erfordern. Angesichts der Tatsache, dass 40 % der Unternehmen in den letzten drei Jahren über 1 Mio. US-Dollar für Herstelleraudits ausgegeben haben (State of ITAM Report 2022 von Flexera), ist ein umfassender Einblick in die Berechtigungen und den Verbrauch von Lösungen wichtiger denn je.
Flexera hat alles im Griff
Wir freuen uns, Ihnen Flexera One Select for IBM vorstellen zu dürfen – Ihr One-Stop-Shop rund um das IBM-Lizenzmanagement. Die einzigartige Partnerschaft von Flexera mit IBM zielt darauf ab, das Kundenerlebnis bei Berichten zum Lizenzverbrauch mit intelligenter Technologie zu verbessern. Mit Flexera One Select for IBM können Sie die Herausforderungen bei der Lizenzierung sicher meistern – sowohl heute als auch in Zukunft.
Mit Flexera One Select for IBM können Sie sicher sein, dass Ihr IBM-Bestand stimmt, da Sie sowohl Full-Capacity- als auch Sub-Capacity-Lizenzen von IBM messen können. So können Sie gewährleisten, dass Sie die benötigten Complianceberichte erhalten, einschließlich Spitzenverbrauch und aktueller Verbrauch. Flexera One ist außerdem eine zertifizierte Alternative zum IBM License Metric Tool (ILMT). Damit entfällt die Notwendigkeit der IBM-On-Premise-Lösung vollständig, die durch eine agile SaaS-basierte Alternative ersetzt wird.
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